Titelgeschichte in der Schweizer BILANZ
Das Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ widmet sich in seiner aktuellen Titelgeschichte der Verfassung von McKinsey und greift dabei an vielen Stellen auf Daten und Fakten zurück, die die WGMB bereitgestellt hat. So sehr wir eine kritische Auseinandersetzung mit den Praktiken der weltweit führenden Managementberatung begrüßen, so wenig teilen wir das Fazit, dass es mit dem Renommee von McKinsey bergab gehe. Im Gegenteil: Unsere Gespräche mit den wichtigsten Entscheidern in Deutschland und in der Schweiz zeigen, wie die BILANZ richtigerweise berichtet, dass das Vertrauen in McKinsey in den Führungsetagen der Wirtschaft trotz der überbordenden medialen Berichte über vermeintliche und tatsächliche Skandale ungebrochen ist. Noch viel weniger entspricht es unseren Erfahrungen, dass die Berater von McKinsey Rückmeldungen vom Markt als falsch diskreditieren, wenn diese ihre „Selbstüberschätzung“ in Frage stellen. Wir sind seit 25 Jahren im Dialog mit der Führung von McKinsey und wissen, dass man sich dort, wie in den meisten Beratungsunternehmen, überaus professionell und unvoreingenommen mit kritischem Feedback auseinandersetzt. Wie auch immer: Wir werden eine kritische Berichterstattung auch weiterhin mit unseren Erkenntnissen zum Markt begleiten, damit sie ein vollständiges und ungefärbtes Bild zeichnet.